AUFRUF

» Ein Urlaubstag für die Flutopfer! «
 
Sehr geehrte Damen und Herren,

das ganze Ausmaß der Schäden der Flutkatastrophe entlang der Elbe und ihrer Nebenflüsse wird jetzt sichtbar: Tausende stehen vor den Trümmern ihrer Häuser und Wohnungseinrichtungen. Brücken, Straßen und Schienenwege wurden zu einem großen Teil zerstört. Allein in Sachsen sehen sich ca. 11.000 Betriebe in ihrer Existenz bedroht.

Die Hilfsbereitschaft der Bürger ist überwältigend, die ersten Soforthilfe-Maßnahmen laufen. Jetzt rücken die Meldungen und Bilder mehr und mehr in den Hintergrund und weichen anderen tagesaktuellen Themen. Doch mit den bereitstehenden Mitteln kann nur ein Teil der Schäden beseitigt werden: Schätzungen gehen von einer Schadenshöhe von bis zu 30 Milliarden Euro aus!

Für den Einzelnen sind die Möglichkeiten zu helfen begrenzt, nicht jeder kann Geld spenden. Millionen Deutsche wären zwar bereit, durch einen persönlichen Arbeitseinsatz am Wiederaufbau mitzuwirken, doch tatkräftige Hilfe in den Hochwassergebieten ist den meisten kaum möglich.

Dabei ist die Lösung so einfach:
Spenden Sie einen Urlaubstag für die Flutopfer!


Nicht durch Geld- oder Sachspenden helfen Sie, sondern durch Verzicht auf einen Urlaubstag oder 6 bis 8 Stunden freiwillige zusätzliche Arbeit im September an Ihrem Arbeitsplatz! Und die Unternehmen überweisen im Gegenzug die normalerweise für diesen Arbeitstag anfallenden Lohnkosten bis spätestens zum 3. Oktober auf ein Spendenkonto.

Auch wenn Sie es nicht für möglich halten: Auf diese Weise können am 3. Oktober mehrere Milliarden Euro in bar für die Flutopfer in den neuen Bundesländern zur Verfügung stehen! Das wäre ein Tag der Einheit, wie wir ihn seit der Wiedervereinigung nicht mehr erlebt haben!

Eine Utopie? Nein! Alle von den Initiatoren bisher angesprochenen Unternehmen haben ihre Mitwirkung an der Aktion spontan zugesagt! Die Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind bereit, auf diese Weise ihre Solidarität mit den Menschen in den Hochwassergebieten zu zeigen!

Die Initiative »Ein Urlaubstag für die Flutopfer« wurde von zwei mittelständischen Unternehmen konzipiert und ins Leben gerufen. Mehrere Fachberater haben an der Ausarbeitung mitgewirkt und sind wie die Initiatoren vom Erfolg der Aktion überzeugt.

Der komplette Aufruf mit Details zur praktischen Umsetzung ist ab Montag, den 9. September 8.00 Uhr unter http://www.spontanhilfe.de zu finden. Die Initiatoren räumen auf dieser Homepage verschiedene Bedenken aus und machen deutlich, dass es bei der Aktion nur Gewinner gibt! Weiterhin wird dort ein Forum eingerichtet und jeder Arbeitnehmer und Arbeitgeber kann online seine Mitwirkung an der Aktion anmelden.

Voraussetzung für das große Ziel ist, dass der Aufruf schnell verbreitet wird. Presseagenturen, Medienunternehmen, Gewerkschaften, Parteien, Verbände, Kammern, Kirchen und andere Organisationen haben ihn bereits erhalten und werden in den nächsten Tagen darüber berichten.

Doch noch wichtiger ist, dass Sie mitmachen und den Aufruf weiter leiten. Wie das geht, wird unten genau beschrieben. Damit können Sie zum Erfolg der Aktion ganz wesentlich beitragen.

Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
 
 
Reinhard Schulze
Ges. für industrielle Mikrowellentechnik mbH
 
  Dr. Nicholas S. Pascoe
Pascoe & Manz, Agentur für Kreatives Marketing
 

 

Reinhard Schulze
MWT Gesellschaft für industrielle Mikrowellentechnik mbH
65604 Elz
http://www.mwt-germany.com

Dr. Nicholas S. Pascoe, Wolfgang Manz
Pascoe & Manz AfKM
Agentur für Kreatives Marketing
65606 Villmar/Lahn
http://www.afkm.de



Spontanhilfe-Homepage
(Hier erfahren Sie weitere Einzelheiten):

http://www.spontanhilfe.de

E-Mail: info@spontanhilfe.de
 
 
Hier erfahren Sie, wie Sie diesen Aufruf ohne große Qualitätsverluste weiterleiten können:

Als E-Mail:
Das Fenster mit diesem Aufruf muss im Vordergrund sein. Klicken Sie jetzt in der Werkzeigleiste oben auf den Button "Weiterleiten", darauf hin öffnet sich ein neues Fenster mit dem gleichen Inhalt. Sie können darüber oder darunter ein paar persönliche Worte schreiben und überflüssige Header-Zeilen, die von den E-Mail-Programmen immer automatisch hinzugefügt werden, einfach löschen.

Fügen Sie nun oben in die Adressfelder beliebig viele E-Mail-Adressen ein, entweder von Hand oder aus dem Adressbuch.

EINE BITTE: Setzen Sie als erste Adresse ("An:") aufruf@spontanhilfe.de ein – so kann gezählt werden, wie oft der Aufruf insgesamt weitergeschickt wird. Sie müssen das aber nicht machen, wenn Sie Bedenken haben.

GANZ WICHTIG: Wählen Sie für alle folgenden Adressen "BCC:" aus. Dann bleibt den Initiatoren des Aufrufs und den anderen Empfängern verborgen, wer die E-Mail noch erhalten wird.

Klicken Sie zum Schluss auf den Button "Senden". Sollten Sie nun gefragt werden, wie die E-Mail verschickt werden soll, dann wählen Sie beim Netscape Messenger die Option "nur HTML".

HINWEIS: Sollten Sie den Aufruf in der x-ten Generation erhalten und er ist kaum noch lesbar, dann verfassen Sie einfach eine neue E-Mail und tippen irgendwo im Text die Zeile http://www.spontanhilfe.de/aufruf.html ein. Vorsicht: Keine Tippfehler machen – am besten reinkopieren. Im Weiteren verfahren Sie wie oben beschrieben.

Nicht jeder kann E-Mails empfangen, deshalb bitten wir, den Aufruf auch als Fax, Brief und per Aushang am schwarzen Brett weiterzuverbreiten.

Als Ausdruck:
Das E-Mail-Fenster mit diesem Aufruf muss im Vordergrund sein. Klicken Sie jetzt in der Werkzeugleiste oben auf den Button "Drucken" und wählen Sie ggf. den richtigen Drucker aus. Eine bessere Qualität läßt sich erzielen, wenn Sie im Browser die Seite http://www.spontanhilfe.de/aufruf.html aufrufen und das Browserfenster ausdrucken.